Büssing 6500 T ehemals Verkehrsgesellschaft
Wilhemshaven, in den sechziger Jahren umgebaut zum Büchereibus
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Büssing-Ludewig Präsident Verbund U 10
der Firma TRD-Reisen aus Dortmund
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Büssing TU 10 Transport de Ville de Luxembourg, leider nicht mehr
mit dem original Büssing-Motor, sondern mit einer Mecedes-Maschine
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Henschel HS 160 USL-G der AGN Dortmund, ehemals Stadtwerke Trier Wg.
30
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Henschel HS 160 USL-G der Stadtwerke Remscheid Wg. 79 ex Deutsche Bundesbahn
28 – 7
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IFA H 6 B – L Überland der Fa. Nostalgie Tours Dresden
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Ikarus 55 Reisebus, liebevoll Zigarre oder Rakete genannt, des Regionalverkehrs
Oberlausitz
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Ikarus 66 Stadtbus der Fa. Dietzsch aus der Niederlausitz. Zu beachten
auch die Zielanzeige:
„Klettwitz – Siegen über Dresden und Eisenach“
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Der Stadtbus der DDR schlechthin: der Ikarus 260 ehemals Halberstädter
Verkehrsgesellschaft Wg. 30
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MAN Z 1 der Deutschen Reichspost aus den dreißiger Jahren
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MAN SD 200 ex LVG Travemünde ex BVG Berlin
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MAN-Büssing-Emmelmann 12 U 210 R 15 Fa. Kuhmichel
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Skoda 760 RTO der Nahverkehrsgesellschaft Elster
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Opel-Blitz-Kässbohrer 1,5 to
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FBW Alpenwagen ehemals PTT Schweiz
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Greyhound der Fa. Alternativ-Bus-Reisen aus Hamburg
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Leyland Royal-Tiger aus den Niederlanden
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Magirus-Saturn II Reisebus
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Saurer der Fa. Rheingau`ner
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In den fünfziger Jahren der erste selbsttragende Omnibus aus einer
ganzen Familie. Angefangen beim Baby-Setra S 6 bis zum S 12. Hier der
S 8
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Neoplan mit Henschel-Maschine, der NH 6 aus dem Fundus von Konrad Auwärter,
der Mitorganisator der Veranstaltung war
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NWF Strabus 300 ehemals Verkehrsgesellschaft Wilhemshaven von der Türseite
und …
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… hier von der Fahrerseite
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MB O 6600 ehemals Stadtwerke Frankfurt. Dieser Wagen stand damals zum
Verkauf. Was wurde aus ihm?
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Der Reisebus von Mercedes in den fünfziger Jahren, der O 3500 von
Fa. Schäpers aus Nordwalde
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Anläßlich der Einstellung der letzten Straßenbahnlinien
in Lübeck im Jahre 1959 beschafften die Stadtwerke die Wagen 133
– 160 des Typ MB 0 317. Wagen 141 blieb erhalten und dokumentiert den
damaligen Stand der Technik und des Einstieges: hinten Einstieg beim
Schafffner und Ausstieg in der Mitte und vorne
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Hier ist gut zu erkennen, dass der Typ O 317 auch mit einer Fahrertür
geliefert werden konnte
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MB O 321 H – L ehemals Bierbrauerei St. Ingbert
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Der kleinste Omnibus aus Mannheim, der O 319
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MB O 302 mit einem Aufbau der Fa.
Steib, die in Siegen-Eiserfeld ihre Fabrikationsstätte besass
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MB O 302 der PVG Pinneberg, ehemals SVG Sylt. Der Wagen wurde später
an Mercedes für das werkseigene Museum verkauft
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Heute unbekannt, in den fünfziger und sechziger Jahren eine Alternative
zum Gelenkbus, der 1 1/2-Decker. Hier ein Exemplar für den Überlandverkehr
mit Ludewig-Aufbau des Omnibus-Club München, ehemals Fa. Zartmann Neckersulm,
ursprünglich Fa. Sumser Mühldorf. Dieser Wagen ist heute noch beim
OCM vorhanden
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Hier nun die Stadtausführung des MB-Ludewig 0 317
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Einer der letzten Anderthalbdecker der Fa. Ludewig aus dem Jahre 1974, ursprünglich
geliefert an den KVG in Ingolstandt
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Der O 317 in der letzten gebauten Version der Dortmunder Mercedes-Vertretung
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Die Fa. Neoplan, die die Veranstaltung mitorganisiert hatte, dachte auch an
mobilitätseingeschränkte Besucher und ließ für den Festzug
einen Neoplan N 8006 des BRN mitfahren, der nach der Veranstaltung an den
Stadtverkehr Mosbach ging
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